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02.09.2021 | (rsn) – Als Jack Haig in Pontivy rund vier Kilometer vor dem Ziel der 3. Tour de France-Etappe rechts am Straßenrand saß, war der Australier am Tiefpunkt: Der 27-Jährige war als Kapitän für Bahrain Victorious zur Frankreich-Rundfahrt angereist, doch ein Massensturz im anschließend scharf kritisierten Finale des dritten Teilstücks warf ihn früh aus dem Rennen. Zwei Monate später nun ist Haig wieder obenauf und hofft nun, am Sonntag in Santiago de Compostela auf dem Podium der Vuelta a Espana zu stehen.
"Das Podium ist nicht außer Reichweite", sagte Haig am Mittwochabend an den Lagos de Covadonga, wo er als Tagesfünfter in der Favoritengruppe auf den vierten Gesamtrang vorrückte und nun nur noch 35 Sekunden vom Treppchen entfernt liegt.
Sein voller Fokus liegt nun darauf, dem neuen Gesamtdritten Miguel Angel Lopez (Movistar) diese 35 Sekunden bei den zwei verbleibenden Bergankünften und im Abschlusszeitfahren von Santiago de Compostela abzunehmen. Den Gesamtführenden Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hingegen will er fortan ignorieren.
"Roglic schien schon vor der 17. Etappe unschlagbar zu sein und hat das dann nochmal gezeigt. Außerdem kommt es ihm entgegen, dass die Vuelta mit einem Zeitfahren endet, wo er auch nochmal viel besser ist als all seine Rivalen in der Gesamtwertung", meinte Haig. "Deshalb achte ich nicht mehr auf Roglic, sondern besonders auf die anderen Kandidaten."
Man darf gespannt sein, was das taktisch auf dem 18. Teilstück in Richtung Altu d'El Gamoniteiru bedeutet. Schon am Mittwoch war Bahrain Victorious viel von vorne gefahren, als Egan Bernal (Ineos Grenadiers) gemeinsam mit Roglic vorne rausgefahren war.
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