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11.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 21: Thomas Dekker (Rabobank, 521 Punkte.
Mit sieben Saisonsiegen, darunter dem Gesamtsieg bei der Tour de Romandie und dem Etappensieg bei der Tour de Suisse, kann Thomas Dekker auf seine bisher erfolgreichste Profisaison zurückblicken.
Gleich beim ersten Auftritt konnte der Rabobank-Profi seinen ersten Erfolg feiern. Bei der Trofeo Pollenca im Rahmen der Mallorca Challenga war der Niederländer nicht zu schlagen. Nach drei Top-Ten-Platzierungen beim Tirreno-Adriatico, das Dekker im Vorjahr für sich entscheiden konnte, konzentrierte sich Dekker auf sein Heimrennen, das Amstel Gold Race. Dort hatte er sich jedoch mehr als Rang zwölf erhofft.
Sehr gut lief es dann Anfang Mai in der Schweiz. Bei der Tour de Romandie konnte sich Dekker nicht nur den Sieg beim abschließenden Einzelzeitfahren sowie Rang zwei auf dem fünften Teilstück sichern, sondern auch den Gesamtsieg einfahren.
Bei der Tour de Suisse Mitte Juni konnte der 23-jährige Rundfahrtspezialist zwar nicht in den Kampf um den Gesamtsieg eingreifen, dafür gelang ihm aber auch bei der Schweizer Landesrundfahrt ein Etappenerfolg. Bei seinem anschließenden Tour-Debüt konnte Dekker nur beim Prolog mit Rang acht auf sich aufmerksam machen. Ansonsten musste er für seinen später aus den bekannten Gründen aus dem Rennen genommenen Teamkollegen Mickael Rasmussen arbeiten.
In der zweiten Saisonhälfte konzentrierte sich Dekker auf die Weltmeisterschaft in Stuttgart. Zur Vorbereitung bestritt er zunächst die ProTour-Fernfahrt Eneco Tour, die er auf dem fünften Platz beenden konnte.
Als Generalprobe zur WM bestritt Dekker die Drei-Länder-Tour. Dort dominierte der Youngster mit zwei Etappensiegen und dem daraus resultierenden Gesamttriumph. Bei der WM fuhr Dekker mit Rang elf dann ein ordentliches Rennen. Die letzte Spitzenplatzierung des Jahres fuhr er bei der Lombardei-Rundfahrt ein, wo er den achten Platz belegte.
Prognose: Mit dem entlassenen Mickael Rasmussen und dem zurückgetretenen Michael Boogerd fehlen dem Rabobank-Team im nächsten Jahr zwei wichtige Stützen. Thomas Dekker wird davon sicherlich profitieren. Neben Mentschow wird er bei den Rundfahrten die Kapitänsrolle einnehmen und noch mehr Freiheiten erhalten. Bei einwöchigen Rundfahrten mit Zeitfahren muss man Dekker immer auf der Rechnung haben. Ob der 23-Jährige auch bei dreiwöchigen Rundfahrten schon für Spitzenplatzierungen gut ist, muss er erst noch zeigen.
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