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Alejandro Valverde (Caisse d´Epargne) und Cadel Evans (Silence-Lotto) im Finale der 9. Etappe der Vuelta a Espana
Foto: ROTH
08.09.2009 | (rsn) – Hat Robert Gesink (Rabobank) tatkräftig mitgeholfen, dass Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) auf der 9. Etappe der Vuelta Cadel Evans (Silence-Lotto) aus dem Gold-Trikot fahren konnte? Im Finale der Etappe wurde Evans zwischen dem jungen Niederländer und den Streckenbegrenzungen eingeklemmt – just in dem Moment, als Valverde antrat und der Australier nachsetzen wollte.
Evans revanchierte sich sofort mit einem Kopfstoß gegen den 14 Zentimeter größeren Gesink und beklagte sich im Ziel, dass er von diesem behindert worden sei. „Ich hasse ihn. Ich habe nichts Positives über ihn zu sagen“, wurde der 32-Jährige von der niederländischen Zeitung „De Telegraaf“ zitiert. Mit einigem zeitlichen Abstand hatte sich der als Hitzkopf bekannte Evans aber wieder beruhigt.
„Im Finale der Etappe gab es einen ‚Renn-Zwischenfall’ mit einem anderen Fahrer, der mich daran hinderte, mein Führungstrikot zu verteidigen“, schrieb Evans auf seiner Website. „Sehr frustrierend für mich; ich ließ das meinen Konkurrenten auch wissen, wahrscheinlich mit ein bisschen zu viel von meinem ‚Racing-Spirit’ und Frustration. Keine bösen Gefühle gegenüber meinem Kollegen, es wird eine Entschuldigung geben.“
Vielleicht hatte sich Evans die Widerholung der Szene angesehen, denn die TV-Bilder zeigten recht deutlich, dass Gesink seine Linie gehalten hatte, als Evans rechts von ihm vorbeiziehen wollte. Dort war aber kein Platz mehr, auch weil eines der Gitter weiter in die Straße hineinragte. „Nach dem Rennen war Evans wütend, weil er nicht das Trikot verteidigen konnte, aber ich konnte nichts tun", so Gesink auf der Internetseite seines Teams.
Der 23-jährige Kletterspezialist, mittlerweile Dritter der Gesamtwertung, wurde auch von Valverde verteidigt, der von dem Zwischenfall allerdings wohl profitierte. "Gesink hat nichts falsch gemacht", sagte der neue Gesamtführende. "Es ist ein Sprint, der nur wenige Sekunden dauert. So etwas passiert, aber er hat Evans sicherlich nicht aufgehalten.“
Quelle: cyclingnews.com
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