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08.09.2013 | (rsn) – Haben die Spanier bereits im Kampf um den Vuelta-Gesamtsieg vor dem bisher souverän auftretenden Vincenzo Nibali (Astana) kapituliert? Äußerungen von Joaquim Rodriguez (Katusha) und Alejandro Valverde (Movistar) unmittelbar nach der 15. Etappe der Spanien-Rundfahrt lassen darauf schließen, dass die beiden nicht mehr so recht daran zu glauben scheinen, den Italiener noch aus dem Roten Trikot fahren zu können – und das, obwohl noch einige schwere Bergetappen anstehen, einschließlich der wohl alles entscheidenden am vorletzten Tag hinauf zum Angliru.
Valverde belegt als bester heimischer Fahrer nach wie vor den dritten Platz hinter Nibali und dem ebenfalls groß auftrumpfenden Chris Horner (RadioShack-Leopard), hat aber bereits 1:42 Minuten Rückstand auf den Gesamtführenden; Rodriguez muss in der letzten Vuelta-Woche sogar 2:57 Minuten aufholen.
Angesichts dieser Konstellation versuchte sich Valverde am Sonntag in Zweckoptimismus. Der Vuelta-Sieger von 2009 meinte trotz Nibalis souveränem Auftritt, dass dieser „ein wenig schwächer“ wirke. Auf die Frage nach seinen Zielen nach der heutigen Etappe gab der 33-jährige Valverde allerdings an, er sei „sehr zufrieden mit dem Podium“.
Dagegen konnte sein ein Jahr älterer Landsmann keine Schwäche bei Nibali ausmachen. „Ich konnte da nichts erkennen, er ist wirklich sehr stark“, lobte Rodriguez den Astana-Kapitän. „Er und Horner sind die Stärksten, danach kommen Alejandro und ich, wir sind auf einem anderen, niedrigeren Level.“
Das wurde auch bei einigen vergeblichen Attacken des Katusha-Kapitäns im Schlussanstieg deutlich, die von Nibali und Horner vereitelt wurden. „Ich versuche es, aber mir fehlt etwas“, stelle der Giro-Dritte fest und nannte folgerichtig als seine Ziele „einen Podiumsplatz und einen Etappensieg.“
Es sieht so aus, als würde sich Nibali auf den letzten Vuelta-Etappen ganz auf den Gesamtzweiten Horner konzentrieren können.
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