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19.01.2014 | (rsn) - Mit seinem Etappensieg und dem neunten Gesamtrang war Leopold König die große Entdeckung der letztjährigen Vuelta a Espana. Mit diesen Erfolgen fuhr sich der Tscheche in die Notizblöcke zahlreicher WorldTour-Teams, doch er entschloss sich, beim deutschen Zweitdivisionär zu bleiben.
„Das Team hat mir in den letzten Jahren viel Vertrauen geschenkt und mich bei meiner Entwicklung toll unterstützt. Es gab für mich keine Gründe, es zu verlassen, zumal ich hier eine Kapitänsrolle einnehmen kann", erklärte König gegenüber radsport-news.com.
Der 26-Jährige hofft, dass er in der anstehenden Saison sein Können auch bei der Tour de France unter Beweis stellen kann. Für die größte Rundfahrt des Jahres peilt NetApp-Endura eine Wildcard an. „Sportlich gesehen, ist dies mein größter Wunsch", erklärte König, der sich zutraut, auch bei der Frankreich-Rundfahrt vorne mitmischen zu können. „Bei der Vuelta habe ich gesehen, dass mein Körper für solche großen Rundfahrten gut geeignet ist", sagte der Rundfahrtspezialist, der mit seinen Teamkollegen derzeit ein Trainingslager auf Mallorca absolviert.
Um mit Spitzenergebnissen der Bewerbung seines Teams für die Tour Nachdruck zu verleihen, hat König sein Training und auch sein Rennprogramm umgestellt. „Im letzten Jahr habe ich es zum Saisonstart ruhiger angehen lassen, war erst bei der Kalifornien-Rundfahrt in sehr guter Verfassung. In diesem Jahr gilt es, gleich von Beginn an gut sein. Ich denke aber, dass ich mein Frühjahrsniveau auch halten kann und bei der Tour gut drauf bin", meinte er.
Ein wichtiger Faktor könnte für König die Verpflichtung von Tiago Machado sein, einem starken Rundfahrer. „Durch ihn kann ich entspannter in die Rennen gehen. Zum einen habe ich mit ihm einen Klasse-Mann an meiner Seite, der auch im Hochgebirge bis zum Schluss bei mir bleiben kann. Außerdem sind, wenn wir zusammen am Start stehen, nicht alle Augen auf mich gerichtet, was mir ein paar Freiheiten geben könnte", erklärte der NetApp-Endura-Kapitän.
König zeigte sich überzeugt davon, dass er noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt ist. Schließlich ist er erst Mitte Zwanzig und bestritt 2013 seine erste große Landesrundfahrt. „Ich bin jetzt jedes Jahr besser geworden und ich denke, dass es so noch weitergeht. Es ist noch viel Raum für Verbesserungen vorhanden. Wichtig ist nur gesund zu bleiben, dann habe ich noch einige gute Jahre vor mir", meinte er voller Zuversicht.
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