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18.02.2015 | (rsn) – Im vergangenen Jahr musste Fabian Cancellara bis Anfang April warten, ehe ihm bei der Flandern-Rundfahrt der erste Sieg gelang. Diesmal ist der Schweizer deutlich früher in der Erfolgsspur.
Der 33-jährige Cancellara gewann am Mittwoch die 2. Etappe der 6. Oman-Rundfahrt (2.HC) über 195 Kilometer von Al Hazm Castle nach Al Bustan im Sprint einer kleinen Spitzengruppe vor dem Spanier Alejandro Valverde (Movistar) und dem Belgier Greg Van Avermaet (BMC) und setzte sich an die Spitze des Gesamtklassements.
„Ich bin mit dem Sieg sehr zufrieden. Er war absolut verdient und gibt mir viel Selbstvertrauen. Ich hatte Angst, dass es im Finale noch Attacken geben würde, denn ich hatte nur noch Kraft für einen Antritt, und den wollte ich mir für den Sprint bewahren“, so Cancellara nach dem Rennen.
Dieses gewann der Berner, obwohl er nicht einmal im Vollbesitz seiner Kräfte war. „Ich habe mir auf dem von Katar in den Oman eine Erkältung eingefangen, das hat mich schon etwas runtergezogen. Ich habe dann aber versucht, das einfach auszublenden“, erklärte Cancellara.
Auch der Österreicher Patrick Konrad kann mit dem Ausgang der Etappe, die im Finale zwei Anstiege bereithielt, an denen das Feld auseinanderriss, zufrieden sein. Der 23-Jährige vom deutschen Team Bora-Argon 18 kam in der 18-köpfigen ersten Gruppe zeitgleich mit Cancellara ins Ziel und behauptete sowohl seinen dritten Gesamtrang – fünf Sekunden hinter dem neuen Träger des Roten Trikots - als auch sein Weißes Trikot des besten Jungprofis. Eine Sekunde vor Konrad belegt Valverde Rang zwei – der 34-Jährige ist nun auch erster Kandidat auf den Gesamtsieg.
„Wenn man sieht, wer am Ende alles mitgesprintet ist, dann muss ich mit Rang zwei zufrieden sein. Wichtiger ist, dass sich der Kreis der Anwärter auf den Gesamtsieg verkleinert hat“, war auch Valverde mit dem zweiten Tag zufrieden.
Geprägt wurde die bei Temperaturen von 40 Grad ausgetragene Etappe zunächst von vier Ausreißern. Jef Van Meirhaeghe, Preben Van Hecke (beide Topsport Vlaanderen), Gatis Smukulis (Katusha) und Enrico Barbin (Bardiani-CSF) hatten sich früh vom Feld abgesetzt und sich einen Maximalvorsprung von fünf Minuten herausarbeiten können. Allerdings waren sich die vier Spitzenreiter nicht wirklich einig und schon früh fiel Barbin durch Defekt zurück. Am ersten Anstieg des Tages gut 20 Kilometer vor dem Ziel ging schließlich Smukulis in die Offensive und schüttelte das Topsport Vlaanderen-Duo ab.
Durch eine Tempoverschärfung von Tinkoff-Saxo war allerdings nicht nur Smukulus als letzter Ausreißer bald Geschichte, sondern auch die neuformierte Kopfgruppe wurde im letzten Anstieg des Tages sechs Kilometer vor dem Ziel mächtig klein. Bis ins Ziel gab es aufgrund des hohen Tempos, das nun BMC in der Spitzengruppe anschlug, keine weiteren Attacken mehr, so dass Cancellara im Sprint einer 19 Fahrer starken Gruppe den Sieg holte.
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