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24.07.2015 | (rsn) – Die Kommissäre des Radsportweltverbandes UCI haben nach der 18. Tour-Etappe in Saint-Jean-de-Maurine die Räder von offensichtlich sorgsam ausgewählten sechs Fahrern nach verbotenen Motoren durchsucht.
Darunter war auch die Rennmaschine von Spitzenreiter Chris Froome (Sky). Ebenfalls überprüft wurden die Fahrräder von Peter Sagan (Tinkoff-Saxo/Träger des Grünen Trikots), Nairo Quintana (Movistar/Gesamtzweiter), Joaquim Rodriguez (Katusha/Träger des Bergtrikots) sowie Romain Bardet (Ag2r/Etappensieger) und Pierre Rolland (Europcar/Etappenzweiter).
Laut cyclingnews.com war es bereits das vierte Mal im Verlauf dieser Frankreich-Rundfahrt, dass das Arbeitsgerät von Profis auf versteckte technische Unterstützung (Stichwort „Motor-Doping“) überprüft worden sei. Bereits beim Giro d’Italia hatte die UCI Stichproben vorgenommen, die allesamt negativ ausfielen.
Froome bestätigte auf der Pressekonferenz nach der Etappe die Überprüfung und begrüßte die Maßnahmen der UCI. „Ich bin froh, dass sie das machen. Sie sind wohl notwendig, wenn man all die Gerüchte berücksichtigt“, sagte der Brite zu cyclingnews.cm. „Ich denke, den Großteil des Verdachts gibt es in den sozialen Medien, aber aus dem Nichts kommt der ja nicht. Es gibt ja die Technologie.“
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